Liebe Persönliche Assistentin, lieber Persönlicher Assistent!
Weiters wirst du in den nächsten Tagen die Einladung zum diesjährigen Frühlingsfest (Fr. 17.04., ab 15:00 Uhr wieder im Volksheim Dornach/Auhof) bekommen. Mit einer raschen Anmeldung erleichterst du uns auch hier die Organisation.
Wünsche dir einen schönen Frühlingsbeginn! Liebe Grüße Edi Hagmüller
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Verbindliche Mitteilungen der Assistenzleitung |
Zuteilung zur Regionalgruppe Persönliche Assistenten/innen werden schon immer grundsätzlich nur einer Regionalgruppe zugeteilt und können dann auch ausschließlich die Treffen dieser Regionalgruppe besuchen. Welcher Gruppe Du zugeteilt bist, kannst Du auf unserer Homepage im Login-Bereich unter Basisdaten erfahren.
Führerschein B und PKW wird zum zwingenden Vermittlungskriterium Im Zuge der aktuellen Umstellungen wurde festgelegt, dass Persönliche Assistenten/innen zwingend einen Führerschein B bzw. einen PKW zur Verfügung haben müssen. Bisherige Assistenzbeziehungen wo der/die Persönliche Assistent/in diese Kriterien nicht erfüllt, können zwar weiterhin bestehen – eine Vermittlung zu anderen Auftraggebern/innen ist jedoch nicht mehr möglich.
In Gesprächen mit Persönlichen Assistenten/innen werden wir immer wieder mit der Aussage konfrontiert, dass jemand bei einem/einer Auftraggeber/in „Springer/in“ sei. Damit meinen sie, dass sich Auftraggeber/innen bei ihnen melden können, wenn „alle Stricke reißen“. Diese Form eines „Notfalldienstes“ von Persönlichen Assistenten/innen ist bei uns nicht vorgesehen.
Grundsätzlich
ist bei einer bestehenden Assistenzbeziehung mindestens ein
Assistenzdienst pro Monat bei
jedem/jeder
Auftraggeber/in
abzurechnen. Das bedeutet, dass Persönliche
Assistenten/innen
Teil des bestehenden Teams sind – jedoch Eine zweite gängige Variante kann die klassische Urlaubs- bzw. Krankenstandsvertretung darstellen. Ein/e Mitarbeiter/in aus dem bestehenden Team geht z.B. auf Urlaub bzw. für einen gewissen Zeitraum in den Krankenstand. Dabei gehen Auftraggeber/in und Persönlicher/e Assistent/in einen zeitlich befristeten Kontrakt ein. Die Zusammenarbeit endet mit der Rückkehr des/der regulären Persönlichen Assistenten/in.
Verpflichtende Meldung einer neuen Assistenzbeziehung vor dem ersten Dienst Wenn Du bei einem/einer neuen Auftraggeber/in anfängst, so ist diese Arbeitsaufnahme vor dem ersten Dienst im Büro bekannt zu geben. Auch wenn Du bei einem/einer ehemaligen Auftraggeber/in wieder zu arbeiten beginnst, ist diese Meldung im Vorfeld zu machen. Die Vermittler/innen werden dann die Distanz prüfen. Fällt diese Prüfung positiv aus, bekommst Du von ihnen die Fahrzeit und Fahrtstrecke vorgegeben. Erst wenn Du diese Informationen von uns bekommen hast, kannst Du dort zu arbeiten beginnen! Eine nachträgliche Meldung einer Arbeitsaufnahme ist keinesfalls möglich!
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Informationen aus den Regionen |
Regionalgruppe LinzDatum: 04.03.2015 Zeit: 18:00 Uhr Dauer: 2 Stunden Ort: Volkshaus Keferfeld Anzahl der TeilnehmerInnen: 8 Anwesend: John Cevallos, Margarethe Hofstadler, Rosina Mayrhofer, Kern Felix, List Paula, Haslinger Julia, Wittenberger Stephan, Anneliese Lang
Thema: Filmabend Zu unserem ersten Filmabend in der Regionalrunde hatten wir den Filmtitel „Wo ist Fred“ ausgesucht. Wir verbrachten einen sehr unterhaltsamen, lustigen, gemeinsamen Abend. Bei dem anschließenden Smovey–Training konnten wir uns wieder ausreichend bewegen. Bei unserem nächsten Regionalabend besucht uns die Arbeitspsychologin Frau Mag. Wagner. Da ich dienstlich in Wien bin, wird mein Stellvertreter Kern Felix durch den Abend führen. Ich habe eine offene Gesprächsrunde vorgeschlagen.
Nächste
Termine:
am 06. Mai besucht uns ein Experte der Arbeiterkammer
jeweils um 18:00 Uhr im Volkshaus Keferfeld-Oed
Nächste
Supervisionstermine:
09.03.2015 14.04.2015 11.05.2015 08.06.2015 13.07.2015 14.09.2015 12.10.2015 09.11.2015 14.12.2015
Kontaktdaten Regionalgruppenmoderator: Wansch Franz, Tel: 0650/8621319 oder E-mail an simonsun@networld.at
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Regionalgruppe
Innviertel
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Regionalgruppe RohrbachDatum: 25.02.2015 Zeit: 19:30 Uhr Dauer: 2 Stunden Ort: Rohrbach Anzahl der TeilnehmerInnen: 3 Anwesend: Naderhirn Maria, Gabriel Hedwig, Stögmüller Gabriele Entschuldigt: Atzmüller Petra
Thema: Diverses Vortragende: Stögmüller Gabriele
Wir haben einige Punkte besprochen Einsparungsmaßnahmen - was wird sich in Zukunft ändern Vermittlungsgrenze gilt schon ab Jänner (10 km, bei Nichtvermittlung 15 km) Kostendämpfungen (Broschüre von der Betriebsratssitzung) Wie viel Auftraggeber/innen, Persönliche Assistenten/innen und Interessenvertreter/innen sind wir zur Zeit und wie haben sich die Zahlen in den letzten Jahren verändert Was ist eine Eidesstattliche Erklärung. Sie gilt ab dem neuen Dienstvertrag. Eine Eidesstattliche Erklärung ist die Glaubhaftmachung einer Tatsache an Eides statt. Dieses "Bescheinigungsmittel" findet sich in verschiedenen Rechtsmaterien und ist dort jeweils genauer gesetzlich geregelt. Die Erklärung erfolgt in der Regel mit Datum und Unterschrift der Erklärenden/des Erklärenden. Eine wahrheitswidrige Erklärung kann strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Petition der Allianz haben bis jetzt 15.869 Leute unterschrieben
Nächste
Termine: 22. April 2015 – Gast: Hagmüller Edi 27. Mai 2015 – Gast: Günther Breitfuß 24. Juni 2015 jeweils um 19:30 Uhr im Pfarrhof Rohrbach
Kontaktdaten
Regionalgruppenmoderatorin:
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Regionalgruppe SteyrDatum: Mo, 23.02.2015 Zeit: 19:00 Uhr Dauer: 3 Std. Ort: Steyr, Gasthof Schwechater Anzahl der TeilnehmerInnen: 4 Anwesend:Regina Pesendorfer, Christine Nardon, Gabriele Pferzinger, Regina Schier Entschuldigt: Herlinde Zehetner, Michaela Domes, Giryes Christiane, Forster Johanna, Manuela Plank, Hermine Gerstmayr, Anita Binder, Lydia Baumberger, Renate Grundner, Beate Grafinger
Thema: Alltagsg'schichten Gast: Maria Casagrande
- Kurzer Hinweis auf die Infos in der Betrieblichen Mitteilung. - Unterbrechung von Assistenz-Beziehungen durch Schwangerschaft wird bis zum 1. Geburtstag des Kindes ausgeweitet (anstatt 6 Monate) - Neuer Dienstvertrag wird eine Eidesstattliche Erklärung beinhalten (anstatt eines polizeilichen Führungszeugnisses) - Stundenabrechnungen müssen immer korrekt sein (Stunden-Betrug), sollte das nicht der Fall sein, kann es sogar zu einer Entlassung kommen. - Schweigepflicht gilt immer - gelernter Beruf eines/einer Persönlichen Assistent/in darf im Rahmen der Persönlichen Assistenz nicht ausgeübt werden. Persönlicher/e Assistent/in macht das, was der/die Auftraggeber/in durch die Beeinträchtigung nicht kann.
Im Gespräch über die betrieblichen Infos kommen wir direkt zum Thema: Wie sieht unsere assistierende Haltung im Alltag wirklich aus? Situationen wie: Auftraggeber/in hängt im Rolli (sitzt nicht aufrecht). Wie reagiere ich? In einer Not- bzw. Ausnahmesituation warte ich nicht auf einen Auftrag die Position zu verändern. Da handle ich sofort (Zivilcourage). Im Alltag bei immer wiederkehrenden Situationen warte ich auf einen Auftrag, wann der/die Auftraggeber/in die Position geändert haben möchte. Dieses Warten fällt uns meistens sehr schwer.
Wie sieht meine Grundhaltung aus? Zivilcourage bringt Automatismus zu helfen/springen. Langjährige Erfahrung bringt Routine - > Wie kann der/die Persönliche Assistent/in den/die Aauftraggeber/in in der Verantwortung halten? Eine mögliche Lösung dazu wäre, gelegentlich zu fragen, ob das oder jenes noch so okay ist oder ob es geändert werden soll.
Wie können wir unsere assistierende Haltung überprüfen? Wir können uns selbst beim Schopf packen und reflektieren, wie wir als Persönlicher/e Assistent/in arbeiten. Wir sollen den Auftrag erfüllen und dabei auch die eigenen Bedürfnisse berücksichtigen. Selbstachtung und Selbstrespekt sind gefragt. Mag ich das machen und kann ich die Konsequenzen tragen? Gehe ich über die eigenen Grenzen? Wenn länger Unzufriedenheit herrscht, nach einer Lösung suchen. Welches Ziel verfolge ich? Grenzen setzen – Nein sagen – und aushalten – sich selbst sehen/lieben ->> Selbstachtung Den Fehler nicht immer bei mir suchen. Den Spiegel drehen und selbst hineinschauen. Was ist Persönliche Assistenz – Wo hört Persönliche Assistenz auf und wo beginnt sie?
Wir können dem/der Auftraggeber/in zumuten, dass sie sagen, wie es ihnen geht und was sie wollen.
Vielen Dank für die Offenheit und euer Engagement in dieser netten kleinen Gruppe und wie bereits von Maria mitgeteilt, viel Freude beim Ausprobieren der nächsten Schritte in Bezug auf NEIN sagen, sich ernst nehmen, hinspüren, ansprechen und assistieren.
Nächste Termine: Mo, 23.03.2015, 19:00 Uhr, Ort: wird per SMS bekanntgegeben Thema: Neuer Dienstvertrag – Ehrenamt/Schwarzarbeit mit BR Angelika Diwald
Di, 21.04.2015 Di, 19.05.2015 Di, 23.06.2015 Mo, 21.09.2015 Di, 20.10.2015 Fr, 27.11.2015
Kontaktdaten Regionalgruppenmoderatorin Ulrike Bramberger, 0650/3415123
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Regionalgruppe VöcklabruckDatum: 18.02.2015 Zeit: 19:00 Uhr Dauer: 2:30 Ort: Indstriestraße 33, 4840 Vöcklabruck Anzahl der TeilnehmerInnen: 04 Anwesend: Melanie de Martin, Edith Gründlinger, Pohn Regina, Gerlinde Fischer, Hemetsberger Nadine; Entschuldigt: Susanne Dworschak, Sprickler Sieglinde, Großfurtner Edyta, Gottfried Bianca;
Thema: Jahresplanung
Es war ein gemütliches Zusammensein mit einigen Fragen bezüglich des Regelwerks, künftige Änderungen und bevorstehende Kündigung. Wir haben darüber gesprochen, dass man zusätzlich zum neuen Dienstvertrag eine Eidesstattliche Erklärung bekommt. Diese kann der Dienstgeber als Ersatz für ein Leumundszeugnis verlangen. Weiteres haben wir die Jahresplanung duchgesprochen und wir freuen uns auf viel Besuch in diesem Jahr!
Anfragen bezüglich Yogalates wurden gestellt, gerne werde ich mich für euch wieder schlau machen und einsetzen. Ihr seid hierzu gerne eingeladen!
Nächste Termine: 19. März 2015, 19:30 Uhr, Industriestraße 33, 4840 Vöcklabruck 14. April 2015, 19:00 Uhr, Industriestraße 33, 4840 Vöcklabruck, mit Scherrer Maria 18. Mai 2015, 19:30 Uhr, Industriestraße 33, 4840 Vöcklabruck, mit Edgar Hagmüller 17. Juni 2015, 19:00 Uhr, Industriestraße 33, 4840 Vöcklabruck, AMD
Nächste Supervisionstermine: 19. März 2015, 17:30 Uhr, Industriestraße 33, 4840 Vöcklabruck , 18. Mai 2015, 17:30 Uhr, Industriestraße 33, 4840 Vöcklabruck
Kontaktdaten
Regionalgruppenmoderatorin:
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Regionalgruppe Mühlviertel OstDatum: 24.02.2015 Zeit: 18:00 Uhr Dauer: 2 Std. Ort: Rotes Kreuz in Grein Anzahl der TeilnehmerInnen: 6 Anwesend: Maria Palmanshofer, Franziska Luftensteiner, Maria Leitner, Theresia Warzurka, Elisabeth Sackey, Regina Reindl Entschuldigt: Gertrude Rumetshofer, Margit Lehner, Gabriele Peterseil, Susanna Haider,
Thema: Kostendämpfung - betriebliche Neuerungen und Betriebsratsumfrage Vortragende: Angelika Diwald, Betriebsrätin
Angelika besuchte uns und gab uns allerlei Hintergrundinfos bezüglich den betrieblichen Änderungen. Wir danken ihr für die ausführlichen Erklärungen und auch dafür, dass sie und ihr Team sich so für uns Persönliche Assistenten/innen eingesetzt haben. Wir baten sie darum, dies auch in Zukunft zu machen. Danke Angelika!
Nächste Termine: Mittwoch, 18.03.2015, Besuch von Nadine vom AMD Mittwoch, 22.04.2015, Besuch von Verena, Assistenzbegleitung Mittwoch, 27.05.2015, Besuch von Edi, um Abrechnungs/EDV-Fragen zu klären Mittwoch, 24.06.2015
jeweils um 18:00 Uhr, Rotes Kreuz in Grein
Nächste Supervisionstermine: Donnerstag, 05.03.2015 Donnerstag, 11.06.2015
jeweils um 18:00 Uhr, Rotes Kreuz in Grein
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