Liebe Persönliche Assistentin, lieber Persönlicher Assistent!

Druck durch Stundenknappheit wächst


Wir nehmen wahr, dass der Druck aufgrund Stundenknappheit in vielen Teams stetig ansteigt. AuftraggeberInnen kommen oftmals nicht mehr mit ihren bewilligten Stundenkontingenten aus. Bei einigen AuftraggeberInnen hat eine straffere Stundenorganisation zumindest ein wenig Abhilfe geschaffen, doch bei anderen ist der aktuelle Bedarf so viel höher, dass trotz bester Stundeneinteilung und Planung kein Auslangen gefunden werden kann. Diese AuftraggeberInnen haben zwar meist den höheren Stundenbedarf bereits bei der Bezirkshauptmannschaft bekannt gegeben, doch ist die Aussicht auf eine Stundenaufstockung aufgrund der Finanzlage des Landes OÖ sehr gering.


Neben den AuftraggeberInnen ist diese Situation auch für Persönliche AssistentInnen besonders belastend. Zu sehen, dass jemand Unterstützung benötigt und diese jedoch nicht im notwenigen Ausmaß erhält, bedeutet, dass Stress entsteht. Großer Stress! Speziell wenn man diese Person schon lange kennt, eine gute Arbeitsbeziehung besteht und einem das Wohlergehen des Anderen auch am Herzen liegt.


Mancherorts wird aufgrund dieser Not über „andere Lösungsansätze“ nachgedacht, diskutiert oder diese auch bereits praktiziert. Mit „anderen Lösungen“ meine ich im Konkreten, dass z.B. ein Teil der Stunden nicht mehr verrechnet wird und es so zu einem „Ehrenamt aus der Not heraus“ kommt. Ich kann mir auch vorstellen, dass ein weiterer „Lösungsversuch“ die Schwarzarbeit ist.


Alle AuftraggeberInnen haben sich im Vertrag mit uns dazu verpflichtet, alle geleisteten Stunden als Dienstzeit anzuerkennen. Weiters ist dort eine ehrenamtliche Tätigkeit durch Persönliche AssistentInnen eindeutig ausgeschlossen. Auch Du als Persönliche/r Assistent/in bist zur korrekten Abrechnung der Assistenzstunden verpflichtet, was sowohl Schwarzarbeit als auch Ehrenamt ausschließt. Betrieblich könnten wir somit sagen: es ist eh alles geregelt und es darf einfach nicht sein. Doch was hilft uns diese Tatsache, wenn das Nötigste nicht mehr möglich ist? Das eigentliche Problem liegt ja darin, dass wir alle klar die Not erkennen, sie auch ernst nehmen und sie kaum aushalten, weil wir wissen was es bedeutet, wenn die nötige Unterstützung ausfällt. Viele dieser „anderen Lösungen“ kommen in der Hoffnung zustande, dass dadurch der Druck wieder aushaltbar wird.


Es ist Tatsache, dass beide „Lösungsansätze“ in unserem öffentlich finanzierten Dienstleistungsunternehmen eindeutig nicht möglich sind und auch nicht „stillschweigend“ geduldet werden können.


Neben dieser formalen Tatsache beschäftigen mich jedoch noch andere Auswirkungen dieser Entwicklung.
Durch diese vermeintlichen „Lösungen“ wird die seit Jahren anhaltende „Politik des Sparens“ zusätzlich unterstützt, da das wirkliche Ausmaß der Not für das Land OÖ nicht augenscheinlich wird und der Eindruck entsteht, dass dieses Sparen in Ordnung ist. Ein System des „es geht eh noch“ wird somit gestützt und bestätigt. Das Land OÖ trägt eindeutig eine Verantwortung für Menschen mit Beeinträchtigung und wird durch diese Praxis leider viel weniger in die Verantwortung genommen, als dies nötig wäre.


Für mich stellt diese Entwicklung auch eine Gefahr für Persönliche Assistenz an sich dar.

Das Angebot von Persönlicher Assistenz ist aus einer Bewegung entstanden, die sich klar vom Ehrenamt abgrenzen wollte – man könnte sogar sagen, dass man sich von der Abhängigkeit vom Ehrenamt befreien wollte. Menschen mit Beeinträchtigung haben sich politisch engagiert und gefordert, dass sie ihr Leben führen wollen, ohne auf das Ehrenamt angewiesen zu sein. Sie wollten nicht mehr jemandem dankbar sein müssen, dass sie etwas zu essen bekommen oder z.B. aufs WC gehen können. Sie wollten auch die Abhängigkeit von der eigenen Familie überwinden und selber bestimmen können, wo und wie sie leben wollen. Die Einführung von Persönlicher Assistenz war ein Meilenstein in der Gleichstellung von Menschen mit Beeinträchtigung, die somit von „AlmosenempfängerInnen“ zu „ArbeitgeberInnen“ wurden. Das ist der Grund, warum wir ehrenamtliche Tätigkeit auch so klar ausschließen.


Doch auch für Persönliche AssistentInnen hat die Entwicklung zum Ehrenamt bzw. zur Schwarzarbeit viele negative Folgen. Viele unserer MitarbeiterInnen sind vom Verdienst aus dieser Tätigkeit abhängig. Ehrenamtliche Tätigkeit hat somit einen Verdienstentgang zur Folge und bindet außerdem Zeiten. Zeiten in denen auch keiner anderen Erwerbstätigkeit nachgegangen werden kann.


Und was passiert, wenn der Bedarf auch nicht mehr mit Ehrenamt abgedeckt werden kann?

Auch bei der Variante „Schwarzarbeit“ verlieren Persönliche AssistentInnen. Versicherungsbeiträge werden nicht geleistet und somit gehen u.a. auch wertvolle Versicherungszeiten verloren.

Beide Varianten gemeinsam tragen klar dazu bei, dass länger keine zusätzlichen Stunden bewilligt werden (weil es ja immer noch irgendwie geht) und somit auch keine neuen Arbeitsplätze für Persönliche AssistentInnen geschaffen werden.


Um nicht falsch verstanden zu werden, möchte ich noch etwas klarstellen. Ehrenamt (bzw. Freiwilligenarbeit) ist grundsätzlich etwas sehr Wichtiges für unsere Gesellschaft. Vieles könnte ohne dieses Engagement in Österreich gar nicht angeboten werden und wir profitieren alle stark davon, dass Menschen freiwillige Arbeit leisten. In unserem Fall sehe ich einerseits keine Freiwilligkeit, wenn die Not zur Freiwilligkeit zwingt und andererseits gefährdet eine Vermischung zwischen Persönlicher Assistenz und Freiwilligkeit durch dieselbe Person grundsätzlich unser ganzes Angebot.


Nicht auf diese „anderen Lösungsansätze“ ausweichen zu können, bedeutet für Persönliche AssistentInen jedoch auch, Not ertragen und einen hohen Druck aushalten zu müssen.

Ich möchte Dir dazu unsere Unterstützung anbieten, zumindest soweit wir dazu betrieblich in der Lage sind. Du kannst Dich z.B. an die Assistenzbegleitung wenden bzw. auch die Supervision nutzen, um Wege zu finden, wie dieser Druck auszuhalten ist. Rede auch ganz offen mit Deinen AuftraggeberInnen über diesen Druck, denn es ist ein Zeichen für eine funktionierende Arbeitsbeziehung, wenn diese Not MitarbeiterInnen nahe geht und bewegt.


Gegen die Not können wir nur dann etwas machen, wenn sie offenkundig und nicht von Dir im Verborgenen in den Teams abgefedert wird. Aus meiner Sicht braucht es ganz andere Lösungen als Ehrenamt und Schwarzarbeit.



Schöne Grüße

Edi Hagmüller





Verbindliche Mitteilungen der Assistenzleitung


Druck durch Stundenknappheit wächst

Der Einleitungstext (siehe oben) zu diesem Thema ist verbindlich zu lesen!



Das e-card-Service-Entgelt für 2015 wird bei der nächsten Lohnverrechnung eingehoben


Mit der nächsten Lohnverrechnung wird das Service-Entgelt im Ausmaß von € 10,55 eingehoben. Ausgenommen davon sind geringfügig Beschäftigte. Zuviel bezahltes Service-Entgelt (im Falle einer Mehrfachversicherung) kann über Antrag bei der GKK rückgefordert werden. Bei Fragen zur Rückforderung bitte direkt an die GKK wenden.



Intimität im Assistenzalltag


Wir vermuten, dass es für dich viel mehr praktische Relevanz hat, als es nach außen verbalisiert wird. Daher haben wir uns mit dem Thema intensiv beschäftigt und für dich ein Informationsblatt ausgearbeitet. Es soll dir Info und auch praktische Hilfestellung bieten und dich ermutigen, mit Fragen an uns heranzutreten. Das Infoblatt ist auf der homepage im Login-Bereich unter „Infoblätter“ abrufbar.



Jahreswechsel


Das Büro ist während der Feiertage vom 24.12.2014 bis 04.01.2015 geschlossen. In dieser Zeit können auch keine Ab- und Anmeldungen von Persönlichen Assistenten/innen durchgeführt werden. Gewünschte Ab- und Anmeldungen bitte bis spätestens Montag, 22.12.2014 - 11.00 Uhr der Personalabteilung bekannt geben.



comPass - die Bildungseinrichtung für Persönliche Assistenz informiert

Das comPass - Fortbildungsprogramm für 2015 müsstest Du bereits per Post erhalten haben. In den letzten Tagen sind schon sehr viele Anmeldungen eingetroffen und besonders das erste Seminar „Schluss mit lustig“ am 7.+ 8. Jänner, ist schon wieder fast ausgebucht. Wegen der Weihnachts- und Neujahrszeit möchte ich dringend erinnern, sich schon jetzt für die weiteren Seminare anzumelden:

Persönliche Assistenz in der Familie am 10.02.15

Kinaesthetics - Tagesseminar am 12.02.15

Grundkurs - Update am 24.02.15


Falls für eine Fortbildung zu wenig TeilnehmerInnen angemeldet sind, muss ich sie 4 Wochen vorher leider absagen, es sei denn die ReferentInnen gewähren mir nach Absprache eine kürzere Frist.


Wenn Du Dich über die Website zu einem Kurs anmelden möchtest, brauchst Du dazu nun keinen Login mehr.


Die offiziellen Telefon-Dienstzeiten von comPass werden künftig am Dienstag nur noch von 9-12 Uhr (anstatt wie bisher bis 15 Uhr) sein.

Korrektur zur aktuellen Fortbildungsbroschüre:

Die beiden Kurse Achtsamkeit auf Körper und Lenbensenergie (18.03. und 22.04.) und Wertschätzender Umgang mit Sexualität (06.+07.10.) sind zweitägig und daher werden je 16 Einheiten angerechnet anstatt 8 Einheiten, wie in der Broschüre irrtümlich vermerkt.





Verbindliche Mitteilungen der Assistenzleitung an Persönliche Assistenten/innen mit Festanstellung


Betriebsausflug Freitag 24.10.2014


Einige Mitarbeiter/innen haben einen Urlaubsantrag für diesen Tag übermittelt. Dieser wurde aber nicht abgebucht, weil der Betriebsauflug als Sonstige Entgeltfortzahlung vergütet wurde.



Verpflichtende Einhaltung der Arbeitszeitgrenzen und Ruhepausen


Für die Einhaltung der Arbeitszeitgrenzen und Ruhepausen sind laut Betriebsvereinbarung und Dienstvertrag die Mitarbeiter/Innen selbst verantwortlich. Im Falle der Nichteinhaltung kann das Arbeitsinspektorat Anzeige gegen den Betrieb erstatten. Wir als Dienstgeber sind daher darauf angewiesen, dass diese Regelungen verlässlich eingehalten werden. Weiters fallen sehr hohe Kosten an, wenn die in der Betriebsvereinbarung festgesetzte Arbeitszeitgrenze nicht eingehalten wird. Im Durchrechnungszeitraum von einem Monat dürfen durchschnittlich max. 45 Wochenstunden geleistet werden. Das sind im Monat 194,85 Stunden (45 Wochenstunden x 4,33 Wochen). Bitte auch beachten, dass bei Krankenstand, Urlaub, Feiertag und betriebsfreien Tagen (24.12. und 31.12.) zwischen Montag und Freitag die fiktive Normalarbeitszeit laut Dienstvertrag mitzurechnen ist. Siehe auch Infobroschüre ab Seite 76 – Arbeitszeitregeln, Ruhezeiten und Ruhepausen.




Allgemeine Mitteilungen der Assistenzleitung


Aktuelle Zahlen


AuftraggeberInnen: 167 (das inkludiert 6 Interessenvertretungen und einen Verein)

MitarbeiterInnen gesamt: 351



Weihnachtsfeiern der Regionalgruppen


In Deiner Regionalgruppe findet auch heuer wieder eine Weihnachtsfeier statt, zu der du als Persönlicher Assistent/Persönliche Assistentin herzlich eingeladen bist. Wenn Du zur Feier kommen möchtest, melde Dich im Vorfeld verbindlich beim Moderator Deiner Regionalgruppe an. Dort erfährst Du dann auch den genauen Ort der Feier!


Innviertel: 18. Dezember, 19:00 Uhr

Rohrbach: 28. November, 19:30 Uhr

Steyr: 28. November, 19:00 Uhr

Vöcklabruck: 9. Dezember, 19:00 Uhr

Mühlviertel-Ost: 11. Dezember, 18:00 Uhr

Linz: 3. Dezember, 18:00 Uhr



Informationen aus den Regionen

Regionalgruppe Linz

Datum: 05.11.2014

Zeit: 18:00 bis 20:00 Uhr

Dauer: 2 Stunden

Ort: Volkshaus Keferfeld


Anwesend: Kern Felix, Gründlinger Gerald, Julia Haslinger, Mayerhofer Rosina, Anneliese Lang, Magarete Hofstadler, Andreas Krieger



Thema: Unterschiedliche Sichtweisen zur assistierenden Haltung

Vortragende/r: die Assistenzbegleiterinnen


Der Diskussionsabend begann mit einem kurzen Film. Anschaulich wurde gezeigt, wie in einer Beziehung unterschiedliche Sichtweisen zu Problemen führen können. Anschließend wurde versucht, eine Analogie zu unserer Arbeitssituation zu finden. Der anregende Diskurs führte zu der Erkenntnis, das die „assistierende Haltung“ ein hilfreiches Leitbild für unser Berufsverständnis sein kann. Eine Einbeziehung der Auftraggeber in diesen Prozess wurde von allen als notwendig erachtet. Wir bedanken uns bei Maria und Verena für den spannenden Infoabend.


Unsere Betriebsrätin Angelika Diwald hat uns einen „Swing+Smile mit Smovey“-Kurs für Anfang Jänner ermöglicht. Vielen Dank! Um unnötige Terminkollisionen zu vermeiden, habe ich den Raum noch eine Stunde länger gemietet. So können wir anschließend an unsere Regionalabende 6mal eifrigst trainieren. Wer sich noch anmelden möchte, soll sich bis 1.12. bei Angelika melden.


Und nun zu unserer Weihnachtsfeier. Sie findet am 03.12.2014 im Stiftkeller St.Florian statt. Treffpunkt ist um 18:00 Uhr vor dem Lokal. Begrüßt werden wir mit Punsch und kleinen Überraschungen. Anschließend gibt’s eine kurze Stiftführung. Abendessen ca. um 19:15 Uhr. Unser Ehrengast ist heuer Edgar Hagmüller, auch Edi genannt. Wir freuen uns auf einen stimmungsvollen Abend.



Nächster Termin: Weihnachtsfeier am 03.12.2014 um 18:00 Uhr im Stiftkeller St. Florian

Die Themen für´s neue Jahr werden baldigst nachgereicht.


Kontaktdaten Regionalgruppenmoderator:

Wansch Franz, Tel: 0650/8621319 oder E-mail an simonsun@networld.at


Regionalgruppe Innviertel

Datum: 21.10.2014

Zeit: 19:00 Uhr

Dauer: bis 20:30 Uhr

Ort: Ried, Roseggerstr. 26

Anzahl der TeilnehmerInnen: 5

Anwesend: Irmgard Braun, Bayrleitner Waltraud, Stadler Maria, Haslehner Hilde

Entschuldigt: Helga Kaltenböck, Ernestine Mayer



Thema: Positiv Denken

Vortragende: Mag. Nadine Retzer, vom AMD


Unser letzter Abend in der Arbeiterkammer war ein schöner Austausch zu dem Thema positiv Denken - positiv Handel

Gemeinsam kamen wir auf so manches, was positives Denken leichter macht z.B.: sich schöne Momente in Erinnerung rufen, schöne Musik hören, spazieren gehen, sich Zeit für sich selber nehmen, usw.

Ihr habt die Möglichkeit, dass ich euch die Unterlagen bei unserem nächsten Treffen mitnehme!

Wer dies nützen möchte, bitte um kurze Mitteilung! DANKE!


Nächste Termine:

20.11.2014, 19:00 Uhr

18.12.2014, 19:00 Weihnachtsfeier

beide Termine in 4911 Tumeltsham, Walchshausen 5, Gasthaus Schachinger


Kontaktdaten Regionalgruppenmoderatorin:

Elisabeth Aschauer – 0664/8743659, sperlin@gmx.at


Regionalgruppe Rohrbach

Das Treffen im Oktober ist leider ausgefallen.


Nächster Termin:
Freitag, 28. November 2014, 19:30 Uhr, Gasthaus Bertlwieser, Rohrbach, Regionalgruppentreffen mit anschließender Weihnachtsfeier


Kontaktdaten Regionalgruppenmoderatorin:
Stögmüller Gabriele – 0660/1690210


Regionalgruppe Steyr

Datum: Di, 28.10.2014

Zeit: 19:00 Uhr

Dauer: 2 Stunden

Ort: Steyr, Gh Schwechater

Anzahl der TeilnehmerInnen: 6


Anwesend:, Anita Binder, Alf Schmid, Renate Grundner, Manuela Plank, Johanna Maria Forster, Gabriele Fachberger

Entschuldigt: Lydia Baumberger, Hermine Gerstmayr, Herlinde Zehetner, Christiane Giryes, Gabriele Pferzinger, Michaela Domes, Juliane Ziefle, Binder Melanie



Thema: Positiv Denken ↔ Positiv Handeln

Vortragende: Mag. Nadine Retzer, AMD


Zu Beginn erzählten diejenigen, die beim Betriebsausflug dabei waren über ihre Eindrücke und Erlebnisse.

Bei der Stiftsführung erfuhren wir nicht nur Zahlen und geschichtliche Fakten sondern auch sehr wertvolle Lebensweisheiten über Zeit, Alltag und Eigenverantwortung. Unsere Sinne konnten wir dann im Finstern beim Tasten, Riechen, Hören und Fühlen stärken. Zwei blinde Menschen gaben uns einen „EinBLICK“ in die Welt, wo das Sehen fehlt.

Liebe Angelika, an dieser Stelle möchten wir uns sehr herzlich bei dir bedanken für die super Organisation des Betriebsausfluges 2014. :-)


Von der betrieblichen Aussendung vom September diskutierten wir über die Dauer der Teambesprechungen. Genaueres bitte auf S. 39 in der Infobroschüre nachlesen. Da steht noch mehr drinnen, als wir schon wissen. ;-)


Vom Dialog wurde in unserer Runde die Situation angesprochen, wer ist verantwortlich, dass z.B Haushaltsarbeiten nicht zu den teuren WE- oder Nachtstunden erledigt werden. Liegt das bei dem/der Autraggeber/in? Soll das der/die Persönliche Assistent/in einfordern bzw. darauf hinweisen?


Zum Thema “Positiv Denken – Positiv Handeln“ erzählte uns Nadine einiges was wir bereits wussten, aber was bereits in Vergessenheit geraten ist. Und einige neue Hinweise und Hintergrundinformationen brachte sie uns auch näher. Zum Bereich „Meine Ressourcen und Kraftquellen“ sammelten wir jeder persönlich Ideen und Gedanken, die wir dann in der Runde austauschten. Dabei war eine Offenheit vorhanden, die gut tat und einiges an Vertrauen braucht.

Die Unterlagen werden extra verschickt, sodass jeder hineinschmökern kann.

Ich möchte mich bei allen Kollegen/innen bedanken, die zum guten Gelingen dieses Abends beigetragen haben.

Ein kleiner Tipp von einem Kollegen zum Lachen ist das Lied „Die Lösung“ von Fritz Stingl.


Nächster Termin:
Freitag, 28.11.2014, 19:00 Uhr, Ort: wird per SMS bekanntgegeben
Thema: Weihnachtsfeier – Jahresabschluss


Neue Termine 2015 voraussichtlich:

Mo, 12.01.2015

Mo, 23.02.2015

Mo, 23.03.2015

Di, 21.04.2015

Di, 19.05.2015

Di, 23.06.2015

Mo, 21.09.2015

Di, 20.10.2015

Fr, 27.11.2015


Kontaktdaten Regionalgruppenmoderatorin

Ulrike Bramberger, 0650/3415123



Regionalgruppe Vöcklabruck

Datum: 16. Oktober 2014
Zeit: 19:00 Uhr
Dauer: 2 Stunden
Ort: Industriestrasse 33, 4840 Vöcklabruck
Anzahl der TeilnehmerInnen: 3

Anwesend: Anita Klee, Susanne Dworschak, Pohn Regina
Entschuldigt: Walchetseder Heidrun, Fischer Gerlinde



Thema: Positiv Denken – Positiv Handeln
Mit Nadine Retzer vom AMD

Leider waren nur sehr wenige Persönliche Assistenten/innen da. Lag wohl auch an dem Fehler in der Betrieblichen Mitteilung. Aber alles in allem war es ein sehr aufschlussreicher Abend mit vielen Selbsterkenntnissen! Angefangen von praktischen Beispielen wie „wenn ein Schüler positiv auf eine Prüfung gestimmt ist aber dafür nichts lernt, wird es wohl kaum ein positives Ergebnis geben.“ Wir konnten uns dank der kleinen Gruppe auf viele Alltagssituationen einlassen und uns alle etwas mit nach Hause nehmen. Am besten gefiel mir das Schlusswort: „Geh du voran sagte die Seele zum Körper, denn auf mich hört er ja nicht – In Ordnung, sagte der Körper, ich werde krank dann hat er Zeit für dich!“

Powerpoint-Präsentation kann bei mir angefordert werden, werde diese gerne via Email weiterleiten!


Nächster Termin:
9. Dezember 2014 um 19:00 Uhr mit Edgar Hagmüller, GH Reiter in der Vöcklabrucker Strasse 7 in Pinsdorf

Weiters habe ich die Termine für das Jahr 2015 fixiert:
Dienstag, 13. Jänner 2015 // 19:30 Uhr
Mittwoch, 18. Februar 2015 // 19:00 Uhr
Donnerstag, 19. März 2015 // 19:30 Uhr
Dienstag, 14. April 2015 // 19:00 Uhr
Montag, 18. Mai 2015 // 19:30 Uhr
Mittwoch, 17. Juni 2015 // 19:00 Uhr
Dienstag, 15. Sept 2015 // 19:30 Uhr
Donnerstag, 15. Okt 2015 // 19:00 Uhr
Dienstag, 17. Nov 2015 // 19:30 Uhr
**Weihnachtsfeier im DEZ ist noch offen**


Kontaktdaten Regionalgruppenmoderatorin:
Melanie de Martin – m.dmartin@gmx.at, 0676 / 93 68 252


Regionalgruppe Mühlviertel Ost

Datum: 14.10.2014

Zeit: 18:00 Uhr

Dauer: 2 Stunden

Ort: Rotes Kreuz Grein

Anzahl der TeilnehmerInnen: 6


Anwesend: Margit Lehner, Gertrude Rumetshofer, Christine Anzinger, Maria Palmanshofer, Mathilde Klem, Regina Reindl

Entschuldigt: Maria Leitner, Elisabeth Sackey



Thema: Positiv Denken – Positiv Handeln

Vortragende: Mag. Nadine Retzer, AMD


Es war erstaunlich festzustellen, wie sehr unsere Gedanken, Gefühle und unser Handeln zusammenspielen. Bei diesem interessanten Thema hat uns Nadine diese Zusammenhänge sehr gut darlegen können. Wir konnten gut nachvollziehen, dass ein Ereignis unsere Gedanken, Gefühle und auch unser Verhalten prägt und dies somit eine Auswirkung auf unsere eigene Welt hat. Danke Nadine für diesen gelungenen Abend!


Eingeladen wurde zum Betriebsausflug am 24.10.2014 nach Schlierbach.


Nächster Termin:

Donnerstag, 11.12.2014, 18:00, Gasthaus Auer in Saxen, Weihnachtsfeier


Nächster Supervisionstermin:

Donnerstag, 4.12.2014, 18:00 Uhr, Rotes Kreuz in Grein


Kontaktdaten Regionalgruppenmoderatorin:
Regina Reindl - 0680 / 31 85 926




www.persoenliche-assistenz.at